Soli­da­ri­tät in der Corona-Krise

Hal­lo Dynamofans,

Coro­na hat unse­re Welt fest im Griff. Um die schnel­le Aus­brei­tung des Virus zu ver­hin­dern, wer­den täg­lich neue Maß­nah­men beschlos­sen, die das Leben jedes Ein­zel­nen beein­flus­sen. Die Fol­gen für unse­re Gesell­schaft wer­den immens sein und sie ver­än­dern. Und der Fuß­ball wird in den kom­men­den Wochen und Mona­ten zur Nebensache.

Wir möch­ten uns nun soli­da­risch zei­gen und unse­ren Teil dazu bei­tra­gen, den Scha­den für unse­re Gesell­schaft, unse­re Wirt­schaft, unse­re Gesund­heit und unser Leben so gering wie mög­lich zu hal­ten. Durch die stän­dig wech­seln­den Nach­rich­ten­la­gen ist aktu­ell völ­lig unklar, wo die Hil­fe am ehes­ten benö­tigt wird. Wir befin­den uns daher im inten­si­ven Aus­tausch mit dem Ver­ein, um gemein­sam mit der Stadt Dres­den und den Behör­den mög­li­che Hilfs­ak­tio­nen zu koordinieren.

Eini­ge weni­ge Sachen könnt ihr aber bereits jetzt schon tun:

Nehmt Kon­takt zu uns auf!
Ihr gehört zur Risi­ko­grup­pe und benö­tigt Hil­fe? Ihr gehört zu den Berufs­grup­pen, die uns allen gera­de den Arsch ret­ten, und kommt dadurch nicht mehr dazu, euch selbst zu hel­fen? Oder ihr kennt jeman­den, der drin­gend Hil­fe benö­tigt? Dann wen­det euch per Mail an info@das-d-team.de.
Wir gehen für euch ein­kau­fen, zur Post oder eine Run­de mit dem Hund. Ja, wir sind für euch da – wenn’s sein muss auch noch das gan­ze Jahr.

Spen­det Blut!
Aktu­ell wer­den drin­gend Blut­kon­ser­ven benö­tigt. Wer kei­ne Sym­pto­me zeigt und sich gesund fühlt, ist des­halb auf­ge­ru­fen, sich beim Blut­spen­de­zen­trum in sei­ner Nähe zu mel­den. Etwas Blut und Schmerz – das soll­te für kei­nen Dyna­mo­fan eine gro­ße Her­aus­for­de­rung sein.

Han­delt verantwortungsvoll!
Ach­tet auf euer eige­nes Han­deln. Hal­tet euch nicht in Grup­pen auf – weder drau­ßen, noch drin­nen. Hal­tet bei drin­gend not­wen­di­gen Erle­di­gun­gen in der Öffent­lich­keit Abstand zu euren Mit­men­schen. Hin­ter­fragt euer Kon­sum­ver­hal­ten – es ist nicht nötig, sich mit Lebens­mit­teln ein­zu­de­cken, die bis zum nächs­ten Euro­pa­po­kal­spiel der SGD rei­chen. Und infor­miert, wenn nötig, eure Mit­men­schen über den Ernst der Lage und erklärt ihnen, dass die rasan­te Aus­brei­tung des Virus nur gestoppt wer­den kann, wenn sich jeder ver­ant­wor­tungs­voll ver­hält. Es kommt nun auf uns alle an – zum Schutz der Men­schen, deren Leben durch das Virus bedroht ist!

 

Dres­den hat es oft gezeigt, in der Not hilft nur Zusam­men­halt. Auch die­se Kri­se wer­den wir überstehen.

 

ULTRAS DYNAMO